Etappen
Die hier beschriebenen Etappen sind nach Ihren Wünschen zu einer Wanderung zwischen 3 und 7 Wandertagen zusammenzustellen. Einige Vorschläge finden Sie in Beispiele|Preise.
DO01 — Von Beaulieu nach Port de Gagnac
Eine einfache Einstiegswanderung für den ersten Tag. Von Beaulieu-sur-Dordogne aus geht es zunächst hinauf in die Hügel oberhalb der Stadt. Durch einige Weiler beginnt der Abstieg hinunter zur Cere, einem Nebenfluss der Dordogne. In Port de Gagnac erwartet Sie ein vorzügliches Abendessen.
(4¼ Std, 14 km, 490 m An- und Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck von Beaulieu nach Port de Gagnac
Übernachtung in Port de Gagnac
DO02 — Von Port de Gagnac nach Autoire
Auf dem Weg durchqueren Sie das Dorf Glane und dessen Weinlagen. Vielleicht probieren Sie beim Abendessen mal einen der Weine aus Glane. Das Château de Castelnau liegt vor Ihnen auf einer Erhebung. Die Aussichtsterrasse eignet sich gut für eine Rast zu Mittag. Entlang dem Tal der Autoire erreichen Sie das malerische gleichnamige Dorf Autoire.
(5½ Std, 18¾ km, 375 m Anstieg, 325 m Abstieg ) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis zum Château de Castelnau
(2¼ Std, 7 km, 100 m Anstieg, 140 m Abstieg) Anforderungsgrad 1
Übernachtung in Autoire
DO03 — Vom Château de Castelneau- Bretenoux über Autoire nach Loubressac
Ein Taxi bringt Sie zum Start. Das Château de Castelnau liegt vor Ihnen auf einer Erhebung. Die Aussichtsterrasse eignet sich gut für eine Rast zu Mittag. Entlang dem Tal der Autoire erreichen Sie das malerische gleichnamige Dorf Autoire. Nach kurzer Rast ein Highlight der heutigen Wanderung. Zunächst stehen Sie am Fuß in der tosenden Gichtdes Wasserfalls am Ende des Tals, dann erklimmen Sie über schmale Pfade die Absturzkante gut 100 m höher. Entlang den imposanten Klippen, immer wieder mit Blick auf das tief unten liegende Tal der Autoire, geht es weiter nach Loubressac.
(4¾ Std, 15 km, 330 m Anstieg, 250 m Abstieg) Anforderungsgrad 3Š
Übernachtung in Loubressac
DO04 — Von Autoire nach Carennac
Ein Highlight der heutigen Wanderung ist der Wasserfall am Ende des Tals. Zunächst stehen Sie am Fuß in der tosenden Gicht, dann erklimmen Sie über schmale Pfade die Absturzkante gut 100 m höher. Entlang den imposanten Klippen, immer wieder mit Blick auf das tief unten liegende Tal der Autoire, geht es weiter nach Loubressac. Es lohnt einen Rundgang durch das mittelalterliche befestigte Castrum und eine Einkehr im Le Cantou, bevor die restliche Strecke bis Carennac angegangen wird.
(5¼ Std, 17,5 km, 590 m Anstieg, 640 m Abstieg) ) Anforderungsgrad 3Š
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis Loubressac – aber Sie verpassen die beeindruckende Landschaft des Autoire Tals.
(3½ Std, 11,5 km, 260 m Anstieg, 500 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Carennac
DO05 — Von Loubressac nach Carennac
Eine kurze Wanderung. Nehmen Sie sich zuerst Zeit für einen Rundgang durch das mittelalterliche befestigte Castrum Loubressac. Im Dorf Gintrac können Sie eine Rast im Relais de Gintrac einlegen, bevor der Aufstieg zur Burgruine Taillefer beginnt. Von dort öffnet sich der Blick über die Flusslandschaft der Dordogne. In Carennac sollten Sie es nicht versäumen sich den mittelalterlichen Ortskern anzuschauen.
(3½ Std, 11,5 km, 260 m Anstieg, 500 m Abstieg ) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Carennac
DO06 — Von Carennac nach Martel
Der Tag beginnt zunächst mit dem Aufstieg auf das Kalksteinplateau oberhalb der Klippen am linken Ufer der Dordogne. Durch kleine Dörfer, offene Felder und schattige Wälder erreichen Sie die hübsche Ortschaft Floriac.
Sie überqueren die Dordogne, um die Kalksteinklippen auf der rechten Flussseite zu erklimmen. Bei der Erkundung des mittelalterliche Martel finden Sie sicher ein nettes Restaurant fürs Abendessen.
(5 Std, 17 km, 530 m Anstieg, 430 m Abstieg) Anforderungsgrad 3
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis nach Floriac.
(3 Std, 8 km, 300 m An- und Abstieg)
Übernachtung in Martel
DO07 — Von Carennac nach Meyronne
Ein langer Tag beginnt zunächst mit dem Aufstieg auf das Kalksteinplateau oberhalb der Klippen am linken Ufer der Dordogne. Durch kleine Dörfer, offene Felder und durch schattige Wälder erreichen Sie die hübsche Ortschaft Floriac.
Nach einer Rast in Montvalent erwartet Sie in Meyronne das Hôtel La Terrasse in den ehrwürdigen Mauern eines alten Schlosses und dem Restaurant mit vorzüglicher Küche.
(6¼ Std, 22 km, 560 m An- und Abstieg) Anforderungsgrad 3
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis nach Floriac.
(4 Std, 13,5 km, 300 m An- und Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Meyronne
DO08 — Von Carennac nach Gluges
Ein langer Tag beginnt zunächst mit dem Aufstieg auf das Kalksteinplateau oberhalb der Klippen am linken Ufer der Dordogne. Durch kleine Dörfer, offene Felder und schattige Wälder erreichen Sie die hübsche Ortschaft Floriac.
Sie überqueren die Dordogne, um die Kalksteinklippen auf der rechten Flussseite zu erklimmen. Nach einer Rast im quirligen Martel erreichen Sie, vorbei an der in den Fels gebauten Kirche von Gluges, Ihre Unterkunft.
(6½ Std, 22,5 km, 530 m An- und Abstieg) ) Anforderungsgrad 3
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis nach Floriac.
(4¼ Std, 14 km, 270 m An- und Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Gluges
DO09 — Von Martel über Gluges nach Rocamadour
Zunächst geht es hinunter nach Gluges. Wieder überqueren Sie die Dordogne zum linken Ufer und dann geht es weiter nach Montvalent. Schmale Pfade durch Niederwald führen hinauf auf das Kalksteinplateau. Durch Felder über meist von Kalkstein-Trockenmauern eingerahmte Wege kommen die eindrucksvoll an die Felsen geklebten Gebäude von Rocamadour in Sicht. Rocamadour ist das religiöse und touristische Zentrum der Region und gehört zu den „Grand Sites“ Frankreichs, von Pilgern und Reisenden gleichermaßen besucht.
(5½ Std, 18,5 km, 470 m Anstieg, 420 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit dem Gepäck bis nach Montvalent
(4¼ Std, 17,5 km, 370 m An- und Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Rocamadour
DO10 — Von Martel über Gluges nach Belcastel
Zunächst geht es hinunter nach Gluges. Wieder überqueren Sie die Dordogne zum linken Ufer und dann geht es weiter nach Montvalent. Schmale Pfade durch Niederwald führen hinauf auf das Kalksteinplateau. Karge Karstlandschaft begleitet die Wege, bevor schließlich der Abstieg durch einen mit Moos behangenen Märchenwald nach La Cave erfolgt. La Cave ist der Einstieg zu einer beeindruckenden Höhlenlandschaft. Für die Besichtigung – falls gewünscht – müssen Sie 2 Stunden einplanen.
Noch ein paar hundert Meter weiter, auf der anderen Seite der Ouysse, liegt das Hôtel Le Pont de l’Ouysse. Genießen Sie am Abend die exzellente Küche des Sternekochs Chambon im Gourmet Restaurant des Hotels.
(5½ Std, 18,5 km, 490 m Anstieg, 530 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis nach Montvalent
(4 Std, 13,5 km, 390 m Anstieg, 510 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Belcastel
DO11 — Von Martel nach Meyronne
Zunächst starten Sie am Morgen den Abstieg durch typische Karstlandschaft mit interessanter Flora. Vorbei an der in den Fels gebauten Kirche von Gluges überqueren Sie die Dordogne zum linken Ufer. Nach einer Rast in Montvalent erwartet Sie in Meyronne das Hôtel La Terrasse in den ehrwürdigen Mauern eines alten Schlosses und dem Restaurant mit vorzüglicher Küche.
(4½ Std, 15 km, 270 m Anstieg, 390 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit dem Gepäck bis nach Gluges
(3 Std, 9,5 km, 160 m An- und Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Meyronne
DO12 — Von Meyronne nach Rocamadour
Wenig befahrene Nebenstraßen und schmale Pfade durch Niederwald führen hinauf auf das Kalksteinplateau. Durch Felder über meist von Kalkstein-Trockenmauern eingerahmte Wege kommen die eindrucksvoll an die Felsen geklebten Gebäude von Rocamadour in Sicht. Rocamadour ist das religiöse und touristische Zentrum der Region und gehört zu den „Grand Sites“ Frankreichs, von Pilgern und Reisenden gleichermaßen besucht.
(4¼ Std, 13,5 km, 250 m Anstieg, 200 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
keine Abkürzung möglich außer mit dem Gepäck per Taxi den gesamten Weg nach Rocamadour
Übernachtung in Rocamadour
DO13 — Von Meyronne nach Belcastel
Wenig befahrene Nebenstraßen und schmale Pfade durch Niederwald führen hinauf auf das Kalksteinplateau. Die Wanderung führt jetzt durch Karge Karstlandschaft über meist von Kalkstein-Trockenmauern eingerahmte Wege, bevor schließlich der Abstieg durch einen mit Moos behangenen Märchenwald nach La Cave erfolgt. La Cave ist der Einstieg zu einer beeindruckenden Höhlenlandschaft. Für die Besichtigung – falls gewünscht – müssen 2 Stunden eingeplant werden. Noch ein paar hundert Meter weiter, auf der anderen Seite der Ouysse, liegt das Hôtel Le Pont de l’Ouysse. Genießen Sie am Abend die exzellente Küche des Sternekochs Chambon im Gourmet Restaurant des Hotels.
(3 ¾ Std, 13,5 km, 210 m Anstieg, 250 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
keine Abkürzung möglich außer mit dem Gepäck per Taxi den gesamten Weg nach Rocamadur
Übernachtung in Belcastel
DO14 — Von Belcastel nach Rocamadour
Eine leichte Wanderung durch das malerische Tal der Ouysse. Auch während dieser Wanderung wird man immer wieder daran erinnert, dass man ein Karstgebiet durchquert. Ein Wasserbecken neben dem Weg ist der Einstieg in ein Höhlensystem – allerdings nur für Höhlentaucher. Ein kleiner Abstecher führt zu dem beeindruckenden Quelltopf der Ouysse. Ein letzter Aufstieg führt hinein in das an den Fels geklebte Rocamadour. Rocamadour ist das religiöse und touristische Zentrum der Region und gehört zu den „Grand Sites“ Frankreichs, von Pilgern und Reisenden gleichermaßen besucht.
(4 Std, 14 km, 160 m Anstieg, 50 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
keine Abkürzung möglich außer mit dem Gepäck per Taxi den gesamten Weg nach Rocamadour
Übernachtung in Rocamadour
DO15 — Von Belcastel nach Rocamadour
Ein Taxi bringt Sie zum Start der Wanderung unterhalb der Burg Belcastel. Eine leichte Wanderung durch das malerische Tal der Ouysse. Auch während dieser Wanderung wird man immer wieder daran erinnert, dass man ein Karstgebiet durchquert. Ein Wasserbecken neben dem Weg ist der Einstieg in ein Höhlensystem – allerdings nur für Höhlentaucher. Ein kleiner Abstecher führt zu dem beeindruckenden Quelltopf der Ouysse. Ein letzter Aufstieg führt hinein in das an den Fels geklebte Rocamadour. Rocamadour ist das religiöse und touristische Zentrum der Region und gehört zu den „Grand Sites“ Frankreichs, von Pilgern und Reisenden gleichermaßen besucht.
(4 Std, 14 km, 160 m Anstieg, 50 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
keine Abkürzung möglich außer mit dem Gepäck per Taxi den gesamten Weg nach Rocamadour
Übernachtung in Rocamadour
DO16 — Port de Gagnac - Autoire (Kurzversion)
Ein Taxi bringt Sie zum Start der heutigen Etappe. Das Château de Castelnau liegt vor Ihnen auf einer Erhebung. Die Aussichtsterrasse eignet sich gut für eine Rast zu Mittag. Entlang dem Tal der Autoire erreichen Sie das malerische gleichnamige Dorf Autoire.
Kurzversion: (3 Std, 10 km, 200 m Anstieg, 170 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Autoire
DO17 — Autoire - Loubressac
Ein Highlight der heutigen Wanderung ist der Wasserfall am Ende des Tals. Zunächst stehen Sie am Fuß in der tosenden Gicht, dann erklimmen Sie über schmale Pfade die Absturzkante gut 100 m höher. Entlang den imposanten Klippen, immer wieder mit Blick auf das tief unten liegende Tal der Autoire, geht es weiter nach Loubressac.
(2 Std, 6 km, 250 m Anstieg, 150 m Abstieg) Anforderungsgrad 3Š
Übernachtung in Loubressac
DO18 — Carennac - Meyronne (Kurzversion)
Das Taxi bringt Sie zum Start der Wanderung in Floriac.
Nach einer Rast in Montvalent erwartet Sie in Meyronne das Hôtel La Terrasse in den ehrwürdigen Mauern eines alten Schlosses und dem Restaurant mit vorzüglicher Küche.
Kurzversion (4 Std, 13 km, 300 m Anstieg, 280 Abstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck bis nach Montvalent
(2½ Std, 6 km, 100 m Anstieg, 130 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Meyronne
DO19 — Meyronne - Rocamadour (Kurzversion)
Das Taxi bringt Sie nach Marinhac. Durch Felder über meist von Kalkstein-Trockenmauern eingerahmte Wege kommen die eindrucksvoll an die Felsen geklebten Gebäude von Rocamadour in Sicht. Rocamadour ist das religiöse und touristische Zentrum der Region und gehört zu den „Grand Sites“ Frankreichs, von Pilgern und Reisenden gleichermaßen besucht.
Kurzversion: (2½ Std, 7,5 km, 70 m Anstieg, 150 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Rocamadour
DO20 — Beaulieu - Port de Gagnac (Kurzversion)
Eine einfache Einstiegswanderung für den ersten Tag. Von Beaulieu-sur-Dordogne aus geht es zunächst hinauf in die Hügel oberhalb der Stadt. Durch einige Weiler beginnt der Abstieg hinunter zur La Cere, einem Nebenfluss der Dordogne. In Port de Gagnac erwartet Sie ein vorzügliches Abendessen.
Kurzversion: (3½ Std, 12,5 km , 250 m An- und Anstieg) Anforderungsgrad 2
Alternative:
Fahren Sie mit Ihrem Gepäck von Beaulieu nach Port de Gagnac
Übernachtung in Port de Gagnac
DO21 — Von Autoire nach Carennac
Ein Taxi bringt Sie am Morgen nach Autoire zum Start der Wanderung.
Ein Highlight der heutigen Wanderung ist der Wasserfall am Ende des Tals. Zunächst stehen Sie am Fuß in der tosenden Gicht, dann erklimmen Sie über schmale Pfade die Absturzkante gut 100 m höher. Entlang den imposanten Klippen, immer wieder mit Blick auf das tief unten liegende Tal der Autoire, geht es weiter nach Loubressac. Es lohnt einen Rundgang durch das mittelalterliche befestigte Castrum und eine Einkehr im Le Cantou, bevor die restliche Strecke bis Carennac angegangen wird.
(5¼ Std, 17,5 km, 590 m Anstieg, 640 m Abstieg) ) Anforderungsgrad 3Š
Alternative:
Fahren Sie bis Loubressac – aber Sie verpassen die beeindruckende Landschaft des Autoire Tals.
(3½ Std, 11,5 km, 260 m Anstieg, 500 m Abstieg) Anforderungsgrad 2
Übernachtung in Carennac