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Cilento Nord | Süd-Italien

Etappen

Die hier beschriebenen Etappen sind nach Ihren Wünschen zu einer Wanderung zwischen 4 und 6 Wandertagen zusammenzustellen. Die Wanderung lässt sich auch mit den Wanderungen Cilento Süd und Amalfiküste sowie mit Wanderungen auf Capri und Ischia ergänzen.
Einige Vorschläge finden Sie in Beispiele|Preise.

CN01 — Agropoli nach San Marco - oder Sta Maria di Castellabate

Die heutige Wanderung beginnt am nördlichen Rand des Cilento-Nationalparks in der Hafenstadt Agropoli. Nehmen Sie sich die Zeit, vor dem Start die malerischen Gassen und Gebäude der mittelalterlichen Altstadt zu erkunden. Vorbei am Hafen führt der Weg nach einem kurzen Stück auf einer wenig befahrenen Nebenstraße auf den Küstenpfad. Ständig wechselnde Ausblicke auf das Meer und die Brandung begleiten Sie bis Santa Maria di Castellabate. Besonders im Frühling blüht und duftet es rechts und links des Pfads.
Nach Erreichen der ersten Häuser geht es dann am Strand weiter. Eine Pause, um den Blick über das türkisblaue Meer schweifen zu lassen, oder – je nach Jahreszeit – ein Bad zu nehmen oder einen Espresso in einer der Bars am Hafen zu trinken, rundet den ersten Wandertag ab.
Falls Sie in der Hügelstadt Castellabate übernachten, holt Ihr Gastgeber Sie zur vereinbarten Zeit ab – nachdem Sie sich ausgiebig ausgeruht und gestärkt haben. Bitte rufen Sie ihn mindestens eine Stunde vorher an, um die vereinbarte Zeit zu bestätigen oder, falls Sie doch laufen möchten, die Fahrt zu stornieren. Der Weg sieht anstrengender aus, als er ist.
(4 Std, 12 km, 240 m Auf- und Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 2 Info

Übernachtung in San Marco – oder Santa Maria di Castellabate (am Meer)

CN02 — Punta Licosa und Monte Licosa

Die heutige Wanderung führt zunächst am Meer entlang bis zur Punta Licosa, einer felsigen Landzunge, die ihren Namen von der Sirene Leucosia aus Homers Odyssee verdankt. Beim Weg über die Mole kann es bei aufgewühltem Meer nasse Füße geben. Nach einer Rast führt der Weg weiter rund um die Halbinsel. Der Aufstieg auf den Monte Licosa, teilweise beschattet durch Kastanienwälder, wird mit Aussichten auf die vorgelagerte Insel Licosa und auf Castellabate belohnt. Bei klarer Sicht genießen Sie die fantastischen Blicke bis zur Amalfiküste und nach Capri.
Die beiden Wachtürme sind ein idealer Rastplatz, um im Frühling die Blumen, Schmetterlinge und den Gesang der Vögel zu genießen. Den Rest des Jahres herrscht hier vollkommene Stille. (Wir folgten einem fröhlichen Wiedehopf, der uns den Weg wies.)
(5¾ Std, 18 km, 390 m Auf- und Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3

Übernachtung in San Marco – oder Santa Maria di Castellabate (am Meer) 

CN03 — Von Castellabate nach Perdifumo

Je nach Übernachtung: Von San Marco – oder Santa Maria di Castellabate am Meer starten Sie mit einem fordernden Anstieg hinauf zur Hügelstadt Castellabate. Oder – bei Übernachtung in der Hügelstadt – sparen Sie den Aufstieg.
Der Ort zählt zu Recht zu den schönsten Dörfern Italiens, und heute haben Sie ausreichend Zeit, die malerischen Gassen ausgiebig zu erkunden und in einer der Bars ein zweites Frühstück zu genießen. Eine einfache Wanderung entlang des Gebirgskamms mit ständig wechselnden Ausblicken auf das Mittelmeer zu beiden Seiten endet im Dorf Perdifumo – der Name stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „am Fuße des Flusses“.
Start: Santa Maria
Start Sta. Maria (4 Std, 10,5 km, 510 m Aufstieg- und 135 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3
Start Castellabate (3 Std, 8 km, 280 m Aufstieg- und 135 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 2

Übernachtung in Rocca Cilento

CN04 — Rocca Cilento und das Tal der Mühlen

Die heutige Rundwanderung führt tief hinunter in das Tal unterhalb von Rocca Cilento, wo sich die verwunschenen Ruinen zahlreicher mittelalterlicher Wassermühlen befinden. Der Sorrentino, ein Nebenfluss der Fiumara, versorgte einst die Mühlen, die früher Weizen und Mais mahlten.

Zunächst geht es hinab in das Dorf Lustra mit seinem gut erhaltenen alten Ortskern. Von dort steigt man auf einem kürzlich wiederhergestellten Pfad weiter hinab ins Tal. Insgesamt gab es hier 17 Mühlen, deren Überreste heute noch mehr oder weniger gut erkennbar sind. Nach der Überquerung der Fiumara führt der Weg wieder aufwärts. Ein steiler Anstieg bringt Sie am Dorf Valle Cilento, mit seinem markanten Glockenturm, vorbei. Anschließend geht es erneut hinunter, das verlassene Dorf Massacanina bleibt links oberhalb liegen. Nach Überquerung des Bachs am Talgrund beginnt der steile Anstieg durch die Macchia hinauf nach Casigliano. Von dort führt der Weg zurück nach Rocca Cilento. Wer sich umdreht, kann die heutige Wanderung gedanklich noch einmal Revue passieren lassen.
(4½ Std, 11,5 km, 560 m Auf- und Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 4

Übernachtung in Rocca Cilento

CN05 — Von Rocca Cilento nach Galdo

Nach einem kurzen Transfer zum Startpunkt der Wanderung beginnt ein eindrucksvoller Tag. Die Route führt Sie entlang der Alta Via del Monte Stella – dem wichtigsten Höhenweg der Region – mit einem unübertroffenen Panoramablick über den Nationalpark bis hinunter zum Meer. Die Strecke ist zwar recht lang, aber technisch nicht besonders anspruchsvoll.
Unterwegs laden mehrere besondere Orte zum Innehalten ein: zunächst der Dolmen ‚Preta ‘ru Mulacchio‘, der „Illegitimer Sohn“ – ein megalithisches Heiligtum –, und später die Kapelle der Madonna del Monte Stella, die bis heute ein Ort der Verehrung ist, auch wenn die zahlreichen Funk- und Radarmasten auf dem Gipfel die Atmosphäre etwas beeinträchtigen.
Durch schattige Kastanienwälder führt der Weg hinunter bis in das kleine, mittelalterliche Dorf Galdo, wo ein Café am Ortseingang zur Rast einlädt. Der letzte Abstieg führt an der einsam gelegenen Kirche San Nicola vorbei bis zum Agriturismo Il Mulino, wo Ihre Gastgeber Sie herzlich willkommen heißen.
(4 Std, 19,5 km, 440 m Aufstieg- und 910 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3

Übernachtung in Galdo

CN06 — von Galdo nach Acciaroli

Nach einem kurzen Anstieg zurück nach Galdo beginnt der Abstieg Richtung Meer. Durch einen Torbogen betritt man den historischen Ortskern von Celso – hier begannen im 19. Jahrhundert, ausgehend vom Palazzo Mazziotti, die Aufstände gegen die bourbonischen Herrscher.
Weiter geht es hinunter Richtung Küste, durch Pollica mit dem Castello dei Principi Capano und anschließend durch das auf einem Grat liegende Cannicchio. Nicht nur die malerischen Bergdörfer machen den Charme dieses Tages aus – es sind vor allem die atemberaubenden Ausblicke in alle Richtungen, die ihn so besonders machen. Der Blick schweift über den Nationalpark Cilento bis hinunter nach Palinuro und weiter über das offene Meer.
Das Zusammenspiel aus unberührter Natur, wilder Berglandschaft und der Weite des azurblauen Mittelmeers macht diesen Tag zu einem Erlebnis für alle Sinne. Der idyllische Fischereihafen von Acciaroli wurde durch Ernest Hemingway berühmt. Hemingway verbrachte mehrere Monate in Acciaroli und schätzte die Lebensart dieses kleinen Ortes. Heute ist das Dorf bekannt für seine schönen Sandstrände und die entspannte Atmosphäre am Meer.
(4 Std, 10 km, 280 m Aufstieg- und 530 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3

Übernachtung in Acciaroli

CN07 — Von Agropoli nach Castellabate

Die heutige Wanderung beginnt am nördlichen Rand des Cilento-Nationalparks in der Hafenstadt Agropoli. Nehmen Sie sich die Zeit, vor dem Start die malerischen Gassen und Gebäude der mittelalterlichen Altstadt zu erkunden. Vorbei am Hafen führt der Weg nach einem kurzen Stück auf einer wenig befahrenen Nebenstraße auf den Küstenpfad. Ständig wechselnde Ausblicke auf das Meer und die Brandung begleiten Sie bis Santa Maria di Castellabate. Besonders im Frühling blüht und duftet es rechts und links des Pfads.
Nach Erreichen der ersten Häuser geht es dann am Strand weiter. Eine Pause, um den Blick über das türkisblaue Meer schweifen zu lassen oder je nach Jahreszeit ein Bad zu nehmen oder einen Espresso in einer der Bars am Hafen zu trinken, rundet den ersten Wandertag ab.
Auf Anforderung holt Ihr Gastgeber Sie ab – nachdem Sie sich ausgiebig ausgeruht und gestärkt haben. Oder Sie steigen hinauf zur Hügelstadt. Der Weg sieht anstrengender aus, als er ist.
(4¾ Std, 14,5 km, 450 m Auf- und Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 2 Info

Übernachtung Castellabate (Hügelstadt) 

CN08 — Punta Licosa und Monte Licosa

Die heutige Wanderung führt zunächst am Meer entlang bis zur Punta Licosa, einer felsigen Landzunge, die ihren Namen von der Sirene Leucosia aus Homers Odyssee verdankt. Beim Weg über die Mole kann es bei aufgewühltem Meer nasse Füße geben. Nach einer Rast führt der Weg weiter rund um die Halbinsel. Der Aufstieg auf den Monte Licosa, teilweise beschattet durch Kastanienwälder, wird mit Aussichten auf die vorgelagerte Insel Licosa und auf Castellabate belohnt. Bei klarer Sicht genießen Sie die fantastischen Blicke bis zur Amalfiküste und nach Capri.
Die beiden Wachtürme sind ein idealer Rastplatz, um im Frühling die Blumen, Schmetterlinge und den Gesang der Vögel zu genießen. Den Rest des Jahres herrscht hier vollkommene Stille. (Wir folgten einem fröhlichen Wiedehopf, der uns den Weg wies.)
Auf Anforderung holt Sie Ihr Gastgeber in der Bar Il Gabbiano in San Marco ab, nachdem Sie sich ausreichend ausgeruht und gestärkt haben. Oder wenn Sie noch Reserven haben, steigen Sie zum Abschluss noch die knapp 300 Höhenmeter hinauf.
(6¼ Std, 18 km, 670 m Auf- und Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3

Übernachtung in Castellabate (Hügelstadt)

CN09 — Von Castellabate nach Perdifumo

je nach Übernachtung – Von Santa Maria di Castellabate am Meer starten Sie mit einem fordernden Anstieg hinauf zur Hügelstadt  Castellabate. Oder bei Übernachtung in der Hügelstadt sparen Sie den Aufstieg. 
Der Ort zählt zu Recht zu den schönsten Dörfern Italiens, und heute haben Sie ausreichend Zeit, die malerischen Gassen ausgiebig zu erkunden und in einer der Bars ein zweites Frühstück zu genießen. Eine einfache Wanderung entlang des Gebirgskamms mit ständig wechselnden Ausblicken auf das Mittelmeer zu beiden Seiten endet im Dorf Perdifumo – der Name stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „am Fuße des Flusses“. 
Start Sta. Maria
(4
Std, 10,5 km, 510 m Aufstieg- und 135 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3
Start Castellabate
(3 Std, 8 km, 280 m Aufstieg- und 135 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 2

Übernachtung in Perdifumo 

CN10 — Von Perdifumo nach Galdo

Nach einem kurzen Transfer zum Startpunkt der Wanderung beginnt ein eindrucksvoller Tag. Die Route führt Sie entlang der Alta Via del Monte Stella – dem wichtigsten Höhenweg der Region – mit einem unübertroffenen Panoramablick über den Nationalpark bis hinunter zum Meer. Die Strecke ist zwar recht lang, aber technisch nicht besonders anspruchsvoll.
Unterwegs laden mehrere besondere Orte zum Innehalten ein: zunächst der Dolmen ‚Preta ‘ru Mulacchio‘, der „Illegitimer Sohn“ – ein megalithisches Heiligtum –, und später die Kapelle der Madonna del Monte Stella, die bis heute ein Ort der Verehrung ist, auch wenn die zahlreichen Funk- und Radarmasten auf dem Gipfel die Atmosphäre etwas beeinträchtigen.
Durch schattige Kastanienwälder führt der Weg hinunter bis in das kleine, mittelalterliche Dorf Galdo, wo ein Café am Ortseingang zur Rast einlädt. Der letzte Abstieg führt an der einsam gelegenen Kirche San Nicola vorbei bis zum Agriturismo Il Mulino, wo Ihre Gastgeber Sie herzlich willkommen heißen.
(4 Std, 19,5 km, 440 m Aufstieg- und 910 m Abstieg  Aufruf Höhendiagramme)  Anforderungsgrad 3

Übernachtung in Galdo

CN11 — Besichtigen der grieschichen Tempelanlagen und des Museums.

Besuch der Ausgrabungsstätten der grieschischen Stadt Paestum. Die weitläufige Anlage mit den gut erhaltenen Tempeln der Athene und der Hera, sowie das angegliederte Museum sind als Ergänzung zur Wanderung ein Highlite.
Am späten Nachmittag holt Sie ein bestelltes Taxi ab und bringt Sie nach Agiaroli.

Übernachtung in Agiaroli

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BroschürenabrufCilento Nord | Süd-Italien




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