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CN--Castellabate1

Cilento Nord | Süd-Italien

Übersicht

Der Nationalpark Cilento, seit 1998 gemeinsam mit den archäologischen Stätten von Paestum UNESCO-Welterbe und zweitgrößter Nationalpark Italiens, bietet eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Im nördlichen Bereich die Küste mit Sandstränden, im Hinterland teils bizarre Berglandschaft, durchzogen von Flüssen und Schluchten…

… Schon Griechen, Römer und Byzantiner besiedelten die Region ab dem 6. Jahrhundert v. Chr.
Ausgehend von Agropoli, nur wenige Kilometer südlich von Paestum, folgt die Wanderung der Küste über Santa Maria di Castellabate zum Punta Licosa – nach einer der Sirenen aus der Sage des Odysseus benannt. Bei klarer Sicht taucht in der Ferne die Silhouette der Amalfiküste auf. Die hoch über dem Meer gelegene Hügelstadt Castellabate mit ihren malerischen Gassen und den wundervollen Ausblicken auf das Meer lädt zum Verweilen ein. Der mittelalterliche Ort gehört zu den schönsten Dörfern Italiens (I Borghi più belli d’Italia).

Abschied vom Meer – hoch in die raue Berglandschaft rund um Rocca Cilento. Nach einer Wanderung durch das Tal der Mühlen folgt am nächsten Tag ein stetiger Aufstieg auf den Monte Stella, im Herzen des Cilento. Bei klarer Sicht öffnet sich der Blick über das Meer und das karge Kernland des Cilento. Ein sanfter Abstieg durch die Kastanienwälder endet auf einem einladenden Agriturismo. Durch einige historische Weiler geht es hinunter nach Acciaroli – dem finalen Ziel der Wanderung im nördlichen Cilento.
Das malerische Fischerdorf Acciaroli hat einst Ernest Hemingway zu seinem berühmtesten Werk „Der alte Mann und das Meer“ inspiriert.

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