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Weidelandschaft vor Cotanello

Umbrien und Sabiner Berge | Italien

Übersicht

Ausgehend von der mittelalterlichen Stadt Spoleto führt Sie die Wanderung durch das Kernland Mittelitaliens bis zur Ruine der Abazzia San Martino – bei guter Sicht entdecken Sie in der Tieber-Ebene die Umrisse Roms mit dem  markant abzeichnenden Petersdom. Erstaunlich ist, dass nicht einmal 50 km von Rom eine wenig erschlossene Wanderregion zu finden ist ….
….die Sabiner Berge, eine uralte Kulturlandschaft, die schon vor und zu Zeiten der Römer besiedelt war. Auf den Hochweiden und in den lichten Wäldern weidet noch die gleiche fast weiße Rinderrasse mit den geschwungenen Hörnern wie zur Zeit Neros und Cäsars. Besonders zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert entstand eine Fülle mittelalterlicher Siedlungen und Wehrdörfer auf den Bergkuppen der Sabina. Besonders unter den Äbten von Farfa blühte die Region auf.
Die Städte Ferrentillo, Labro, Cottanello, Casperia, Mompeo, Salisano und Castelnuovo di Farfa stellten einen Verteidigungsgürtel dar. Sie waren zwar nicht mit dicken Stadtmauern umgeben, aber wegen ihrer Lage und der Anordnung der Gebäude gut zu verteidigen. Sie entstanden unter der Verwaltung der Abtei von Farfa.

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Unser Kontakt vor Ort

Daniele Cavazzoni
Daniele ist schon seit seiner Jugend ein passionierter Naturliebhaber und durchstreifte alle Regionen Italiens zu Fuß. Später arbeitete er als Guide rund um den Indischen Ozean und in den afrikanischen Savannen.

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